Da ich nun die zweite Phase meiner Unterrichtssequenz abgeschlossen habe, will ich euch wie versprochen an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Der Übergang zum „echten Programmieren“ finde ich, gelingt mit dieser Methode besser. Davon mehr im Beitrag. Den ersten Teil findet ihr hier: Programmieren mit Ipads und Python (1).
KNormalerweise erstelle ich nicht zu jedem Update der Office Suite von Apple einen Artikel. Da diese jedoch sehr viele neue Features für den Einsatz von IPads auch in der Schule enthält, hier eine kleine Zusammenfassung.
Ich habe dieses Jahr zum ersten mal als Einstieg in das Modul "Modellieren und Codieren von Algorithmen" die Reihe "Programmieren Lernen" auf den Ipads genutzt und muss sagen, ich bin bisher äußerst zufrieden. Daher möchte ich euch meine Erfahrung schildern. Bei Interesse weiterlesen:
Der Einsatz von tablets und in meinem Fall von Ipads ermöglicht die Förderung der Kreativität und erleichtert es Schülerinnen und Schülern ansprechendes Arbeitsmaterial leicht zu erstellen. Im Mittelpunkt all dieser Bemühungen stehen die Mediendateien, die erschaffen und weiterverarbeitet werden.
Dieser Leitspruch (everyone can create) der Bildungskeynote von apple trifft meine bisherigen Erfahrungen sehr gut. Die iPads ermöglichen wie kaum ein anderes technisches Hilfsmittel den Schülern, sehr einfach kreativ zu werden und dabei ansprechende Ergebnisse zu erzielen. Hier will ich einen Einblick über die Stärken geben! Wer eine komplette Anleitung über den Einsatz von iPads im Unterricht in einem Artikel erwartet, den muss ich enttäuschen. Das geht nur in einer entsprechenden Fortbildung!
Weiterlesen: ipads im Unterricht - Wecke die Kreativität in dir